Sonntag, 26. Juli 2015

Ein neuer Start, ein neuer Blog, ein neues Design.





Wenn ihr schon eine Weile hier mit dabei seid, wisst ihr sicherlich, dass ich gerne und oft mein Design wechsele. Gut, vielleicht nicht soo mega gerne, da ein Designwechsel mit viel Arbeit verbunden ist. Manchmal ist dies jedoch nötig, da man sich verändert und der Blog etwas sein sollte, wo man sich wohlfühlen kann.

Vor einiger Zeit (kommt mir wie 100 Jahre vor) habe ich angekündigt, dass ich ein Auslandssemester machen möchte. Wie es aussieht, wird es wohl klappen. Irgendwie habe ich immer noch das Gefühl, dass in letzter Sekunde etwas nicht funktionieren wird *Angsthase*. Drückt mir also die Daumen ;) 

Jedenfalls habe ich mir überlegt, für mein Auslandsaufenthalt einen Auslands-Reise-Dings-Bums-Blog einzurichten. Da "Carlys Buchsucht" total Bücher fixiert ist, schien mir ein zusätzlicher Blog eine perfekte Lösung zu sein. Nach weiterem Kopfzerbrechen bin ich zu der Entscheidung gekommen, dass ich die beiden Teile meines Lebens nicht trennen möchte. Mein Blog soll so vielschichtig sein, wie ich es bin und wenn ich reise und darüber sprechen möchte, dann will ich das auch auf meinem Blog tun. Basta.

Natürlich wird es immer noch hauptsächlich um Bücher gehen, daher keine Panik auf der Titanic. So viel also zum Thema "Vielschichtigkeit" ☺ Allerdings werden auch ein paar Reiseberichte und vielleicht auch die eine oder andere Filmrezension, die *Schock* nicht auf einer Buchverfilmung basiert.

Wie ihr seht, plane und bastele ich mal wieder chaotisch wie eh und je.
Wenn ihr noch immer Lust auf mich und meinen Chaos habt, dann freut es mich sehr! ♥

Übrigens überlege ich mir auch einen anderen Blognamen, da "Buchsucht" nicht ganz so treffend zu sein scheint. Und für alle, die es interessiert, wo nun die Reise hingehen soll … seid gespannt, ich plane schon einen Post, in dem ich das Land und mein Vorhaben vorstelle.

Und nun sagt mir bitte, was ihr dazu denkt ☺

Donnerstag, 23. Juli 2015

[Buchrezension] Shotgun Lovesongs von Nickolas Butler

Nickolas  Butler - Shotgun Lovesongs 

Fünf Freunde aus einer Kleinstadt im Norden der USA. Durchs Schicksal auseinandergetrieben, lebt in allen die Sehnsucht nach der Nähe, die sie einst verband. Ein sentimentaler, kraftvoller Roman, der vielstimmig von den großen Themen Freundschaft, Heimat und Liebe erzählt.


Shotgun Lovesongs | Nickolas Butler | Contemporary | Heyne | ISBN: 978-3-453-43782-1  | Taschenbuch,  432 Seiten


Erster Satz: Wir alle luden ihn zu unseren Hochzeiten ein.

Meine Meinung: Manchmal muss es ein ruhiges Buch sein, das über das echte Leben berichtet (wenn man von "echt" reden kann bei fiktiven Geschichten). Dieses Buch ist herzzerreißend, um es von Anfang an klar zu stellen. Es berichtet über Freundschaft, Liebe, das Leben in der Großstadt und das in einer Kleinstadt. Die Situationen die geschildert werden, sind mal traurig, dann wieder lustig und fast immer identifizierbar. 

Hauptsächlich geht es um die Freunde Henry, Beth, Ronny, Kip und Lee, die in Wisconsin in der Kleinstadt Little Wing gemeinsam aufgewachsen sind und die vom Leben in unterschiedliche Richtungen verstreut wurden.
Obwohl alle genannten Charaktere sehr interessant erscheinen, hat man als Leser aufgrund der Personendichte und den vergleichbar wenigen Seiten, nicht sehr viel Zeit, um sie wirklich alle kennen- und liebenzulernen. Dennoch sind mir keine Charaktere negativ aufgefallen. Ich mochte lediglich manche mehr, als andere, allerdings ist das oft der Fall, wenn es mehrere Protagonisten in einem Buch sind.

Das Setting ist sehr ausführlich dargestellt, aber nicht langatmig oder langweilig. Das mag daran liegen, dass der Autor selbst in Wisconsin aufgewachsen ist. Hier ist eine kleine Lesung von ihm, in der er aus dem Buch liest und Wisconsin beschreibt. Wie kann man da nicht Lust auf diesen Ort bekommen?

Nickolas Butler schreibt poetisch und fassbar. Er hat eine schöne Art, Dinge zu beschreiben, ohne den Leser mit Metaphern zu nerven. Es mag sich kitschig anhören, aber seine Wörter sind wie das Knistern eines Kaminfeuers im Winter (in Wisconsin, jaha, ich war noch nie da, aber so stelle ich es mir vor).

Bewertung:  Kennt ihr das, wenn ihr eine Pause von eurem Leben braucht und gerne in das einer anderen Person eintauchen wollt? Ihr wollt nicht fremde Welten mit magischen Wesen sehen, sondern einfach nur das Leben eines Fremden. Dieses Buch ist ein unglaublich "echtes" Buch, das durch seine Authentizität überzeugt und Lust auf ein Wiedersehen mit alten Freunden macht. Ich habe absolut nichts anzumäkeln, daher ♥♥♥♥♥ Herzchen.


Autorin: Nickolas Butler, geboren 1979 in Allentown, Pennsylvania, wuchs in Eau Claire, Wisconsin auf. Er studierte an der University of Wisconsin und beim University of Iowa Writers' Workshop. Er ist verheiratet und hat zwei Kinder.(Quelle)

Nickolas Butler

© Olive Juice Studios

Vielen Dank an den Heyne-Verlag, für die großzügige Bereitstellung des tollen Rezensionsexemplares!

Mittwoch, 22. Juli 2015

[Buchrezension] Königsschwur von Joe Abercrombie

Joe  Abercrombie - Königsschwur
Ein düsteres Reich, ein verstoßener Prinz und eine gefährliche Mission – Königsschwur hat alles, was ein spannendes Fantasy-Epos braucht
Prinz Yarvi von Gettland ist ein Krüppel, ein Schwächling, ein Niemand. Mit nur einer funktionstüchtigen Hand geboren und von seinem Vater verachtet, muss er sich mit einem bedeutungslosen Diplomatenposten zufriedengeben. Als sein Vater und sein Bruder eines Tages brutal ermordet werden, überwindet Yarvi seine Schwäche und besteigt den Schwarzen Thron von Gettland. Und er legt einen Eid ab: denjenigen, der seine Familie getötet hat, zu finden und zur Rechenschaft zu ziehen! Doch dann wird Yarvi von seinen engsten Vertrauten verraten ...

Königsschwur | Joe Abercrombie | High Fantasy | Heyne | ISBN: 978-3-453-31599-0 | Klappenbroschur, 368 Seiten

Erster Satz: Ein eisiger Wind blies in jener Nacht, als Yavri erfuhr, dass er König war.

Meine Meinung: Die Beschreibung des Buches hört sich genauso an, wie ich meine Bücher gerne mag. Dunkel, mit manipulativen Charakteren und Fantasy. Schon nach seinem Erscheinen stand das Buch auf meiner Wunsch- und Leseliste. Ich habe das Buch auch innerhalb weniger Tage fertiggelesen. Allerdings war es ein beschwerlicher Weg. 

Das Buch wird aus der personalen Erzählperspektive im Präteritum von Yavri erzählt, dem halben Prinzen, der zum halben König wird, da ihm die Hälfte seiner Hand fehlt. Yavri ist einer dieser Charaktere, die dreidimensional wirken sollen, aber ihre vermeintlichen Ecken und Kanten machen sie nur noch perfekter. Von Yavris Prinzdasein bis hin zu seiner Sklavenzeit macht er eine Entwicklung durch, in der er immer perfekter wird, bis ganz zum Schluss. Leider konnte ich mich überhaupt nicht mit ihm identifizieren und er hat mich die meiste Zeit über genervt. 

Als Leser wird man sofort in das Geschehen geworfen. Anhand von Yavris Gedanken und den Dialogen zwischen den Charakteren wird der Leser langsam in das Setting eingeführt. Zum Teil ist die Einführung dennoch etwas langatmig, da man sehr viele Informationen in sehr kurzer Zeit bekommt, sodass man sich erst einmal sortieren muss. Trotz den vielen Informationen werden einige Dinge nicht aufgeklärt, sondern nur nebenbei genannt. Ich vermute, dass im nächsten Band diese Ansätze aufgenommen und weiter ausgeführt werden können. 

Die Nebencharaktere sind wie zu oft interessanter als der Protagonist. Daher fand ich es schade, dass der Leser nur Häppchen von ihnen zu sehen bekommt. Aber ein Wiedersehen könnte wohl möglich sein. Jedenfalls hoffe ich das.

Bei High Fantasy gehören epische Kämpfe und nervenzerreißende Spannung einfach dazu. Durch die Durchschaubarkeit von vielen Wenden und Plotelementen, war ich nicht oft überrascht. Zudem kommt noch dazu, dass viele der Kämpfe eher unrealistisch ablaufen oder für mich nicht nachvollziehbar sind, weshalb ich kaum mitfiebern konnte.

Der Schreibstil ist nicht sehr metaphenreich und eher ziemlich klar und zielorientiert. Schade eigentlich, da dadurch das Setting im Hintergrund bleibt und der Leser sich seine Umwelt nicht besonders gut vorstellen kann.

Bewertung: Ein solides High Fantasy Buch, gerade für Einsteiger in dieses Genre geeignet. Für ältere Fantasy-Hasen bietet das Buch leider keine neuen Entdeckungen, weshalb sie schon auch auf der Strecke bleiben könnten. Dennoch ein gutes ♥♥♥ Herzchen-Buch, das man lesen kann und das auf eine Verbesserung im Folgeband hoffen lässt.


Herzlichen Dank an den Heyne Verlag, für die Bereitstellung des Rezensionsexemplares!


Autorin: Joe Abercrombie arbeitet als freischaffender Fernsehredakteur und Autor. Mit seinen weltweit erfolgreichen Romanen um den Barbaren, den Inquisitor und den Magier hat er sich auf Anhieb in die Herzen aller Fans von packender, düsterer Fantasy geschrieben und schaffte es bereits mehrmals auf die Times-Bestsellerliste. Joe Abercrombie lebt mit seiner Frau und seinen Kindern in Bath. (Quelle)



Joe Abercrombie
© Lou Abercrombie

Montag, 20. Juli 2015

[Gewinnspiel] The DUFF – Hast du keine, bist du eine!

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Wie vor viel zu langer Zeit angekündigt, habe ich es endlich geschafft ein paar freie Minuten zu finden, um für mein The DUFF-Gewinnspiel auszulosen. 

Die glückliche Gewinnerin ist Kate von Kates Bücherregal

Herzlichen Glückwunsch ♥ 

Du erhälst gleich eine Email von mir. 

An alle anderen: Sorry, dass es heute nicht geklappt hat! Aber nach dem Gewinnspiel ist vor dem Gewinnspiel ;) 


 ♡

Sonntag, 12. Juli 2015

[Gewinnspiel] Erinnerung!

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Wie bereits angekündigt, könnt ihr zum Kinostart von The DUFF etwas bei mir gewinnen!

Bitte dafür unter dem Gewinnspielbeitrag einen Kommentar hinterlassen.

Viel Glück und noch einen schönen Sonntag!





Donnerstag, 9. Juli 2015

[Buchologie] Das Ende einer Serie oder das Leben danach

21 Situationen, die jeder Serienjunkie kennt

Ich bin ein Serienjunkie. Es spielt keine Rolle, ob Bücher oder Filme. Wenn die Serie einigermaßen gut ist, werde ich daran hängenbleiben und sie so lange durchsuchten, bis es nicht mehr geht. Nicht selten passiert es so auch, dass ich gleich mehrere dicke Bücher oder mehrere Staffeln durchsuchte. Ich kann einfach nicht aufhören.

All good things come to an end, laut Nelly Furtado. Was passiert, wenn die besagte Serie zu Ende ist? 
Im besten Fall ist die Serie so abgerundet, so perfekt und schlüssig, dass ich mit einem lachenden und einem weinenden Auge darauf zurückschauen kann. Ich werde das Buch oder die DVD-Hülle an meine Brust drücken und einen Freudentanz aufführen. Ich werde dem Buch oder der DVD einen Ehrenplatz in meinem Herzen und in meinem Regal einräumen.
Oder aber die Serie schließt so ab, dass ich damit nicht leben kann. Dann werde ich das Internet nach einer "Lösung" durchforsten. Vielleicht schreibe ich auch die eine oder andere wütende Email an die Produzenten, den Autoren oder an wen auch immer. Ich werde auf diversen Foren darüber abkotzen und mich mehrere Tage, wenn nicht sogar Wochen oder Monate (!) damit abquälen. Weil ich nicht loslassen kann. Oder loslassen möchte.

21 Situationen, die jeder Serienjunkie kennt

Ein Beispiel einer Buchtrilogie, die mich seelisch verstümmelt hat: Die Fließende Königin Trilogie von Kai Meyer. Die Bücher habe ich einen nach dem anderen verschlungen. Damals, als ich noch in der Unterstufe war. Dann dieses Ende! Mannomann habe ich mich aufgeregt. Für mich hat das Ende keinen Sinn gemacht. Es war einfach nur gemein und doof und blöd.

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Ein weiteres Beispiel: Harry Potter. 
Boah das Ende. Ich liebe und hasse es zugleich. Sorry, aber ich war nie der Harry und Ginny-Fan und dass die zusammen enden, war und ist mir immer noch ein Dorn im Auge.

Und weil ich nicht nur meckern möchte, hier ein positives Beispiel, wieder aus der Bücherwelt: Das Ende von der Divergent Trilogie. Ich liebe das letzte Buch, es ist eines meiner Favoriten. Das Ende passt zu den Charakteren und macht Sinn. Klar, es ist verdammt schmerzhaft, allerdings kann man es verschmerzen, da wie gesagt, Logik und so.

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Die Serie, die ich beendet habe und die mich komplett aus der Bahn geworfen hat, ist übrigens Legend of Korra. Wehe, jetzt sagt jemand, dass das eine Kinderserie ist. Ich war in der siebten Klasse, als die Serie angefangen hat und nun nach ettlichen Jahren, mit so vielen unbeantworteten Fragen, soll sie zu Ende sein. Ganz große Klasse. Natürlich kann man sich die Comics holen, die alle 80 Seiten haben und um die 10€ kosten, um noch irgendwie einige Lücken zu füllen. So ganz das Wahre, ist das für mich dennoch nicht.

Ach Mann. Ich glaube, ich greife nun zu einer neuen Serie, um die Leere in mir zu auszufüllen.

Was denkt ihr über Serien (egal, ob Buch oder Film)? 
Könnt ihr mich verstehen oder denkt ihr, dass ich (wie zu oft) übertreibe? 
 Kennt ihr die von mir genannten Beispiele? Wie haben sie euch gefallen? 

 

Sonntag, 5. Juli 2015

[Filmrezension] The DUFF – Hast du keine, bist du eine [+Gewinnspiel]


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Regie: Ari Sandel
Cast: Mae Whitman, Robbie Amell, Bianca Santos,
Bella Thorne, Ken Jeong
Laufzeit: 97 min
FSK: ab 12 Jahre
Genre: Komödie

Kinostart: 9. JULI 2015











Wahrscheinlich habt ihr schon von dem Film The DUFF gehört. Der Film, der auf einem meiner Lieblingsbücher The DUFF (zu Deutsch Von wegen Liebe) basiert.

Worum geht es in dem Film?
Seit ihrer Kindheit sind die High-School-Schülerinnen Bianca, Jess und Casey ein Herz und eine Seele. Bis Biancas Sandkastenfreund, Football-Star und Mädchenschwarm Wesley, ihr gegenüber beiläufig erwähnt, dass alle in ihr nur die „DUFF" (Designated Ugly Fat Friend) sehen: Als weniger attraktives Anhängsel der Clique wird sie von den Jungs ausgenutzt, um leichter an Jess und Casey ranzukommen. Wütend stellt sie ihre Freundinnen zur Rede, die gar nicht wissen, wie ihnen geschieht. Schließlich eskaliert der Streit in einer „Unfriend“-Aktion auf allen sozialen Netzwerken und Bianca sucht ausgerechnet Rat bei Wesley. Im Gegenzug für Nachhilfe in Chemie soll er ihr helfen das unschöne „DUFF“-Label loszuwerden und ihren Schwarm Toby zu erobern. Gesagt, getan - wäre da nicht Wesleys zickige Ex Madison, die mit allen Mitteln versucht, Bianca zu sabotieren.

Meine Meinung: Als ich den Trailer angesehen habe, war ich enttäuscht, zumal der Film damit wirbt, dass er auf dem Buch basiert. Allerdings hat der Film außer einigen Charakteren und der DUFF-Sache nichts mit dem Buch gemeinsam. Die Beziehungen, die Handlung und auch die Charaktere der Personen, stützen sich sehr lose auf das Buch. So fehlt zum Beispiel Biancas I don't giva a damn-Einstellung, ihr Vater ist komplett rausgenommen worden und einige andere Charaktere wurden hinzugefügt. 

Der Film macht sehr auf High School, die Machenschaften und Intrigen, die typischen Charaktere und Handlungsstränge, das alles kommt einem bekannt vor. Dennoch ist der Film sehr unterhaltsam und es macht auch Sinn, wieso man Charaktere hinzugefügt beziehungsweise rausgenommen hat. Es macht Sinn, dass die Handlung aufgelockert und verändert wurde. Ich hätte mir zwar gewünscht, dass er nicht zu sehr aufgelockert worden wäre, aber wie gesagt, kann ich verstehen, dass es sehr schwierig ist, eine gute Filmadaption aus einem ziemlich umfangreichen Buch zu machen. Ich denke, dass wenn man das Buch gelesen hat, man sich davon loslösen sollte, um den Film zu genießen. Wenn man ihn nicht gelesen hat, sollte man ihn nach dem Film lesen ☺

Obwohl ich Buch-Bianca sehr mochte, mag ich auch die Film-Bianca, in der man sich als Zuschauer widerfindet. Sie ist schlau, freundlich, merkwürdig, lustig und loyal. Ich mag es, dass sie über den Film hinweg nicht zur High School Diva mutiert. Ihr Witz, der auch in brenzligen Situationen durchscheint, ist zum Schießen.

Auch alle anderen Charaktere sind super umgesetzt worden. Die schauspielerische Darstellung ist wirklich klasse! Und mindestens bei Bianca und Wesley, wie auch bei den beiden besten Freundinnen, war ich komplett überzeugt. Die Schauspieler passen alle sehr gut zu ihren Rollen und ich bin wirklich sehr zufrieden mit Bianca und Wesley. Zwischen den beiden Schauspielern stimmt einfach die Chemie. Wesleys Charakter scheint zwar einfach gestrickt zu sein, aber bei näherem Hinsehen erkennt man, dass er mehr ist, als nur ein heißer Kerl, der Spaß haben möchte. Diese Entwicklung die er durchmacht, wird auch glaubhaft auf der Leinweind gezeigt. Er ist ein netter Kerl, der einfach nur Spaß haben möchte und bewusst oberflächlich bleibt, bis Bianca ihm zeigt, dass viel mehr in ihm steckt.

Der Film lebt von seiner Situationskomik, von peinlichen Momenten, die jeder aus dem eigenen Leben kennt. Auch die Dialoge sind nicht zu hochgestochen. Sie sind keine poetischen Drehbuchzitate, sondern Sätze, die wirkliche Menschen sagen würden. 

Alles in allem ein sehr unterhaltsamer Film, der Spaß macht. Die Tiefe des Buches wird zwar nicht erreicht, aber getrennt betrachtet, ist der Film auf eine eigene Art sehr gut! Somit ♥♥♥♥,♥ Herzchen.

Offizielle Website zum Film:

Der Trailer auf YouTube:

Der Film auf Facebook:

Der Film auf Twitter:

Der Film auf Instagram:
#DUFFderFilm


Anlässlich zum Kinostart könnt ihr auch etwas gewinnen:

1x Roman von Kody Keplinger
1x2 Kinotickets
1x Filmposter

 Um am Gewinnspiel teilnehmen zu können, müsst ihr mir nur in den Kommentaren verraten, wen ihr mit ins Kino nehmen würdet ☺

Teilnahmeschluss ist der 12.07.2015

Teilnahmebedingungen:
Du musst mindestens 18 Jahre alt sein, ansonsten benötigen wir eine Einverständniserklärung deiner Eltern.
Versand nur innerhalb Deutschlands.
Deine Adresse wird nur für das Gewinnspiel verwendet und anschließend gelöscht.
Falls Dein Gewinn auf dem Postweg verloren geht, übernehmen wir keine Haftung dafür.
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Der Gewinner sollte sich innerhalb von einer Woche per Email bei mir melden, damit die Gewinne verschickt werden können.

Alles Liebe und viel Glück ♡



Mein herzliches Dankeschön für die Bereitstellung des Gewinnspiels geht an http://www.pureonline.de/

 

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